Tcm und Akupunktur MünchenDie über mehr als drei Jahrtausende alte Naturheilkunde, die in China erfolgreich praktizierte und kontinuierlich weiterentwickelte Traditionelle Chinesische Medizin, ist ein ganzheitliches und sehr effektives Heilsystem. Sie betrachtet den Menschen in der Einheit von Körper, Geist und Seele mit der Beobachtung seiner Lebensgewohnheiten und seiner natürlichen und sozialen Umgebung. Die ganzheitlichen Behandlungsweisen und Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte des Körpers, kurieren viele Beschwerden und steigern das allgemeine Wohlbefinden. Außerdem eignet sich die Traditionelle Chinesische Medizin sehr gut zur Prävention und Krankheitsfrüherkennung.

Akupunktur ist ein wichtiges Teilgebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die geheimnisvolle Therapiemethode sieht ganz einfach aus---wenige Punkte auf die Körperoberfläche lokalisieren und mit Nadeln stechen, dann werden die Beschwerden kuriert, werden die Krankheiten gelindert order ausgeheilt und auch wird das allgemeine Wohlbefinden gesteigert. Aber, nur die Fachkräfte wissen, welche Punkte nötig sind, wie tief die Nadeln sein müssen, welche Gefühle richtig sind und wie das Ziel zu erreichen ist.

Die Theorie der Akupunktur basiert auf der Lehre von „Yin und Yang“ und der „Fünf-Elemente-Lehre“. Durch Stimulation der Punkte, die auf verschiedenen Meridianen sitzen, kann der Fluss des Qi (Lebensenergie), das in den Meridianen zirkuliert, beeinflusst werden. Der steuernde Einfluss führt durch die Meridiane der inneren Organe zu Harmonie. Nur wenn „Yin“ und „Yang“ im Ausgleich bleiben, kann man körperlich und geistig seine Gesundheit und sein Wohlbefinden erhalten.

Die Klinische Chinesische Phytotherapie ist auch eine wichtige Säule der Traditionellen Chinesischen Medizin. Die Heilkräuter bestehen in der Regel aus einer Komposition verschiedener Einzelmittel je nach dem individuellen und aktuellen Zustand der Patientin oder des Patienten. Das bedeutet, dass es keine universale oder generelle Rezeptur für jede Patientin/ jeden Patient gibt, obwohl sie oder er die gleichen Symptome hat. Gleiche Symptome können von unterschiedlichen Krankheitserregern ausgelöst werden. Eine Kräutermischung wird hauptsächlich gegen die Grundursachen, nicht nur gegen die Symptome, vorbereitet.

Es gibt auch keine ständige Rezeptur, dass man lange Zeit einnehmen kann. Je nach kurzer Frist wird die Rezeptur wegen des neuen Zustandes der Patientin oder des Patienten geändert. Deshalb ist die klassische Verabreichungsform die Abkochung, das „Dekokt“. Mit der Abkochungsform kann die Rezeptur rechtzeitig und einfach eingestellt werden. Normalerweise besteht eine Kräutermischung einer Rezeptur aus ungefähr 10 bis 20 Kräutern. Die 10 bis 20 einzelnen Kräuter werden mit richtiger Dosierung aus mehr als tausend Kräutern gewählt. Diese Kunst können doch nur die Expertinnen / Experten perfekt machen!

Andere Teile der Traditionellen Chinesischen Medizin so wie Akupressur, Tuina-Massage, Guasha, Moxibustion, Qigong, Ernährungsberatung, Schröpfen, usw. werden nur laut der Lehre der TCM durchgeführt. Die Technik und das Ziel, z.B. bei der Tuina-Massage, sind nicht der westlichen Massage gleich zu stellen. Die Kraft der Tuina-Massage erreicht und stimuliert normalerweise das sehr tief liegende Gewebe, nicht nur die Körperoberfläche. Noch wichtiger ist es, dass die Tuina-Massage durch die Stimulation der Akupunkte und Meridiane den ganzen Körper regulieren kann. Tuina-Massage wird nicht nur gegen Muskelverspannung und Muskelschmerzen, sondern auch gegen manche funktionelle Störungen der inneren Organe, z.B. Verdauungsproblem, eingesetzt.


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